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Wie kann ein Gesamtkonzept für eine flächendeckende E-Ladeinfrastruktur für niederösterreichische Gemeinden aussehen?

Dieser spannenden Frage widmeten wir uns in den vergangenen Monaten in einer IÖB-Challenge, die kürzlich sehr erfolgversprechend zu Ende ging. Zur Ausgangslage: Niederösterreich ist aktuell das Bundesland mit den meisten E-Auto- Zulassungen in Österreich. Um die hohe Anzahl an E-Autos auch zukünftig flächendeckend versorgen zu können, ist der Ausbau eines engmaschigeren Ladenetzes erforderlich.

Das Ziel ist ambitioniert gesteckt, ein Mittel zur Lösung war die IÖB-Challenge, die gemeinsam mit der Niederösterreichs Energie- und Umweltagentur (eNu) mit Unterstützung der Niederösterreichischen Wirtschaftsagentur ecoplus durchgeführt wurde. 18 Unternehmen haben ihre Lösungsansätze eingereicht, die in einem nächsten Schritt von einer Jury bewertet wurden. EVN, Fonatsch GmbHSPL Tele Group GmbH, Raiffeisen Leasing, ENIO GmbH und Allmobil GmbH überzeugten mit ihren Konzepten.

Am 12.11.2019 wurden die Ergebnisse der Challenge in einem gemeinsamen Pressetermin präsentiert. Landeshauptfrau Stellvertreter Stephan Pernkopf, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav, Andreas Nemec (Geschäftsführer der Bundesbeschaffung GmbH), Helmut Miernicki (Geschäftsführer ecoplus), Herbert Greisberger (eNu-Geschäftsführer) und Stefan Maier (Leiter der IÖB-Servicestelle) zeigten sich überzeugt, dass die Konzepte einen vielversprechenden Startpunkt für die Umsetzung einer flächendeckenden Gesamtlösung darstellen.

Wir halten Sie über die nächsten Schritte informiert.

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