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„Und sie bewegt sich doch!“ hat Galileo Galilei gemurmelt, als er seine Sicht des heliozentrischen Weltbildes gegen das damals vorherrschende geozentrische Weltbild rechtfertigen wollte. Ich denke, dass frisches Wissen nur mit entsprechender Neugier und laufend neuen Erfahrungen wachsen kann. Dieses Interesse offen zu sein für (technologische) Entwicklungen, treibt mich voran. Ich möchte Neues mit Bestehendem verknüpfen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. Ich bin aufgeschlossen mein Wissen stetig zu erweitern, Prozesse neu zu denken und Wege zu finden, die zur Erleichterung des Arbeitslebens beitragen.

Innovation bedeutet erneuern (vom lateinischen “innovare“): Die global zusammenrückende Welt wurde durch viele Disruptoren (z.B. das Internet) bereits massiv verändert. Inwieweit werden weitere globale Trends wie z.B. Internet of Things (IoT), künstliche Intelligenz (KI), Robotic Process Automation (RPA) bzw. Autonome Systeme (z.B. autonome Verkehrsmittel oder Verwaltungsverfahren) unser bisheriges Weltbild verändern?

Öffentliche Auftraggeber können nicht auf Ereignisse warten, um dann darauf zu reagieren, sondern sind aktiv in ihrer Rolle zukünftige Potenziale zu nutzen, damit die österreichische Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleibt. Wie können Innovationen zielgerichtet vorangebracht werden? Ich freue mich, als Projektmanagerin der IÖB-Servicestelle, öffentliche Auftraggeber bei der Beantwortung dieser Fragen zu unterstützen.

„Der Wechsel allein ist das Beständige.“ – Arthur Schoppenhauer

Kontakt

IÖB-Servicestelle

Karolina Putz

T: +43 1 245 70-528

karolina.putz(at)ioeb.at

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Mo. - Do.: 09:00 - 15:30 Uhr, Fr.: 09:00 - 13:30 Uhr

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