Die Frage ist nicht, wer mich lässt. Sondern wer mich stoppen will. Ayn Rand

Beim Begriff „Innovation“ läuft man oft Gefahr ins Unkonkrete und Schwammige abzudriften und sich auf schönklingenden Schlagworten und Buzzwords auszuruhen. In der Welt der Innovationen setzt man auch oft auf das Neue um des Neuen willen ohne sich zu überlegen, ob die gewählte Innovation wirklich einen Mehrwert für die Menschen bringt, für die sie bestimmt ist oder ob sie überhaupt etwas verbessert. Wenn Innovationen in Umsetzungen kommen, werden sie oft verwässert und manchmal ergeben sich nur schale Kompromisse. Das kann soweit gehen, dass der Nutzen der Innovation durch zu kleine Skalierung, Parallelstrukturen oder Flickwerklösungen komplett verloren geht.

Deswegen bin ich, was Innovationen anbetrifft, kompromisslos:

Was mir am Herzen liegt, ist konkrete und sinnvolle Innovationen umzusetzen und damit greifbare Resultate zu erzielen. Und das zum Nutzen aller Menschen und für eine bessere und lebenswertere Welt.

Klimawandel, Überbevölkerung, Kriege in einer multipolaren Welt, Massenarbeitslosigkeit durch Automatisierung und Digitalisierung sind nur einige Herausforderungen, die uns in der nahen Zukunft beschäftigen werden. Nicht durch Einschränkung, Verzicht oder Rückschritt in eine vermeintlich bessere einfachere Zeit, in der die Menschheit in Einklang mit der Natur gelebt hat, werden diese Probleme zu lösen sein, sondern durch Fortschritt und die menschliche Gabe zur Adaption und Weiterentwicklung. Nur mit technischen und sozialen Innovationen werden wir diese Herausforderungen bewältigen. Langfristig werden diese Entwicklungen zwangsläufig nachhaltig und grün sein müssen und die Anstrengungen dafür globaler Natur, wenn auch verankert in den Regionen und unter Mithilfe von jedem einzelnen Individuum.

Als Teil der IÖB trage ich meinen persönlichen Teil zu dieser Lösung bei.