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„Forschung wirkt“ für die öffentliche Hand. Wie das funktioniert, zeigt das österreichische Unternehmen Symptoma mit seiner Erfolgsgeschichte. Das innovative Unternehmen bietet seit diesem Jahr eine KI-basierte Chatbot-Lösung, um bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Besucherinnen und Besuchern das COVID-19 Risiko zu erkennen.

Das Interessante daran? Noch im Frühjahr 2020 befand man sich mit der Lösung in der Forschungsphase.

Symptoma zeigt die rasche und erfolgreiche Überführung einer Innovation von der Forschung in den Markt. Die Lösung wurde im Frühjahr 2020 bei dem von BMDW und BMK gestarteten Emergency-Call der FFG zur Begegnung der COVID-19-Pandemie eingereicht und gefördert. Seit dem Sommer ist das IÖB-ausgezeichnete Produkt am Marktplatz Innovation der IÖB-Servicestelle - dem virtuellen Marktplatz für die öffentliche Hand – zu finden. Und wurde auch gefunden: Aktuell ist es bereits als Medizinprodukt zertifiziert und im Einsatz für die „1450 Hotline“. Beauftragt von der Europäischen Kommission, dem BMDW, der Stadt Wien und weiteren 80 Unternehmen, Krankenhäusern und Krankenversicherungen.

Die Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie stark sich das Angebot an Forschungsförderung an den Bedürfnissen des Marktes in Österreich orientiert. Und in diesem Fall auch, wie nahtlos die einzelnen Produktphasen mit dem Angebot unterschiedlicher österreichischer Institutionen, wie der FFG und der IÖB-Servicestelle, unterstützt und begleitet werden.

Sie möchten mehr über Symptoma erfahren? Dazu haben Sie am 25. November, ab 10 Uhr die Gelegenheit. Im neuen IÖB-Onlineformat 30’Innovation stellt Symptoma seine Innovation vor und beantwortet im Anschluss Ihre Fragen.

Kontakt IÖB

Mo. - Do.: 09:00 - 15:30 Uhr, Fr.: 09:00 - 13:30 Uhr

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