Schon im Jugendalter war für mich klar: „Eingefahrene“ Strukturen sind nichts für mich. Ich wollte eine neue Richtung einschlagen und meine Interessen leben. So entschied ich mich in Italien die Oberstufe zu absolvieren. Dort habe ich meine große Liebe zum Reisen entdeckt, die mich noch immer begleitet: Auslandsaufenthalte während meines Studiums haben zusätzlich meinen Horizont erweitert. Oft wäre es leichter gewesen, den konventionellen Weg zu gehen, doch so konnte ich viele Eindrücke erleben und Erfahrungen machen, die ich heute nicht missen möchte.
Und diese Leidenschaft habe ich in das Arbeitsleben mitgenommen. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich neue Ideen entwickeln, wenn man sich traut über den Tellerrand hinausblicken, Neues ausprobiert und sich durch Sätze wie „das hat man schon immer so gemacht“ oder „das ist doch der leichtere Weg“ nicht aufhalten lässt. Nur so entsteht etwas Neues, entstehen Innovationen.
Internationale Projekte bieten die Möglichkeit von anderen Ländern und Akteuren zu lernen und sich zu vernetzen. Es gibt einige Möglichkeiten, wie der öffentliche Sektor Innovationen fördern und unterstützen kann. Diese zu identifizieren und Lösungen zu finden ist herausfordernd und spannend zugleich.
Internationale Projekte bieten innovationsfördernden Institutionen und öffentlichen Beschafferinnen und Beschaffern Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und voneinander zu lernen.
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