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Hintergrund

Die Wienerinnen und Wiener nutzen seit Beginn der Coronavirus-Pandemie U-Bahn, Straßenbahn und Bus weniger als zuvor. Sie haben sich öfter als sonst für das Auto oder das Fahrrad entschieden. Die Wiener Linien möchten daher einerseits kurzfristig Akzente setzen und die Sicherheit sowie das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen, sich aber auch auf zukünftige Ausbrüche von neuen Infektionskrankheiten oder z.B. eine starke Grippesaison vorbereiten.

Fragestellung

Welche Lösungen unterstützen einen integrierten Verkehrsbetrieb bei Ausbruch einer Infektionskrankheit auf innovative Weise dabei, die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl seiner Fahrgäste aufrechtzuhalten?

Gewünschtes Ergebnis

Mit der IÖB-Challenge wollen sie einen Überblick über neue oder in diesem Kontext neu einsetzbare Produkte und mögliche Lieferanten gewinnen. Von Interesse sind Innovationen, die gängige Maßnahmen, wie Reinigung/Desinfektion oder Abstandhalten, einfacher und besser realisierbar machen. Von Interesse ist aber letztlich alles was zum Ziel führt – nicht nur die eine und umfassende Patentlösung, sondern auch kleine Lösungen, die einen konkreten Beitrag bei der Bewältigung der Herausforderung bieten.

Nächste Schritte

Einreichungen wurden bis 03. Mai 2021 entgegengenommen. 

Hier finden Sie weitere Informationen und die Gewinnerlösungen der Challenge.

Ansprechpartner für diese Challenge ist Andreas Laux - zu erreichen unter andreas.laux(at)ioeb.at bzw. +43 1 245 70-511

 

Kontakt IÖB

Mo. - Do.: 09:00 - 15:30 Uhr, Fr.: 09:00 - 13:30 Uhr

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